Stargard 2001
Ein Wiedersehen nach 56 Jahren!
Im Jahre 2001 organisierte Eginhard eine kleine Familienreise nach Stargard. Drei Generationen waren auf den Spuren ihrer Heimat und Vorfahren.
Für alle drei Brüder war dies ein erstmaliges Wiedersehen nach 56 Jahren! Begleitet wurden sie von ihren Ehefrauen als auch von mir und meine Familie. Damit nahmen an dieser Reise drei Generationen der Familie Hoppe teil.
Stargard war noch nicht auf Tourismus ausgerichtet, so dass wir für ein verlängertes Wochenende anreisten, in Deutschland übernachteten und mit einem angemieteten Kleinbus eine Tagestour nach Stargard/Pommern unternahmen.
Hervorragend ausgearbeitet und organisiert wurde die Tour von zweitältesten Sohn, Eginhard. Er verstarb zwei Jahre später nach schwerer Krankheit.
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Drei Brüder nach 56 Jahren erstmalig wieder vor der Haustür der elterlichen Wohnung. Von links nach rechts: Wolfgang (*1941, † 2019), Dietrich (* 1934) und Eginhard (* 1939, † 2003)
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Drei Generationen - Die drei Brüder Hoppe mit Ehefrauen, dem Sohn von Dietrich mit Ehefrau und Enkelsohn.
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Langemarckplatz 12 - Die 1. Wohnung befand sich im 3. Stock links. Später erfolgte der Umzug in den 2. Stock links.
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Auch hier die ehemaligen Wohnungen der Familie Hoppe im 2. und 3. Stock. Vermieter war der Bäckermeister Willi Hell. Das Gebäude der ehemaligen Backstube ist noch vorhanden (das kleine Haus mit Schornstein).
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Bahnsteig am Bahnhof Stargard - Hier begann die Flucht im Februar 1945 auf einen Güterwagen.
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Dietrich Hoppe (rechts) erzählt die Geschehnisse der Flucht seinen beiden jüngeren Brüdern und seinem Enkel.
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Eingang der Kirche St. Marien am Marktplatz
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Eingang St. Marien vom Marktplatz aus gesehen.
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Seitlicher Eingang von St. Marien
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St. Marien von innen - Hier gaben sich Paul und Gerda Hoppe das Ja-Wort und Dietrich erhielt hier seine Taufe.
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Das Rathaus am Marktplatz
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Eingang zur ehemaligen Grundschule Moltkestraße, Ecke Langemarckplatz/Elsässer Weg
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Eingang Grenadierkaserne - Tor zur Grenadierkaserne an der Moltkestraße . Die beiden Wappen oberhalb des Tores links und rechts sind noch im Original von vor 1945.
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Die Ihna
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Das Mühlentor
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Die Nordmauer noch nicht restauriert.
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Das Pyritzer Tor.
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Die Grenadier- oder auch Rote Kaserne
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Blick auf die Ihna von der Brücke der Mühlengasse aus.